Wie kann man die Verformung im gerissenen Zustand des Betons berechnen mit Ansatz dera) erforderlichen Mindestbewehrungb) erforderlichen errechneten Bewehrung?
Wie kann ich dem Programm beibringen, dass es bei der Berechnung der Durchbiegung der Decken automatisch die Längsbewehrung erhöht, damit die vorgegebene Durchbiegung eingehalten wird?
In RF-BETON Stäbe kann ich ein Rendering der vorhandenen Bewehrung in der Struktur anzeigen lassen. Geht das für die Ergebnisse aus RF-BETON Flächen auch? In Form von Einzelstäben oder Matten?
Ich habe in RF-BETON Stäbe die Mindestlängsbewehrung aktiviert. Wird diese in der grafischen Darstellung der erforderlichen Bewehrung oben bzw. unten mit dargestellt?
Ich sehe im Eingabedialog "1.4 Längsbewehrung" immer alle Flächen, obwohl ich das Durchstanzen gar nicht für diese Flächen überprüfen möchte. Kann die Anzeige der Flächen auf die nachzuweisenden Flächen einschränken?
Kann ich in RF-FUND Pro eine Durchstanzbewehrung anlegen, um die Durchstanztragfähigkeit der Fundamentplatte zu erhöhen. Beziehungsweise ist es in RF-FUND Pro möglich eine vertikale Bügelbewehung anordnen?
Das Zusatzmodul RF-BETON Stäbe berechnet eine sehr hohe erforderliche Bewehrung, um die Anforderungen der GZG-Nachweise zu erfüllen. Gibt es eine Möglichkeit, so hohe Werte für die erforderliche Bewehrung zu vermeiden?
In RF-STANZ Pro werden im Eingabedialog "1.4 Längsbewehrung" alle Flächen angezeigt, die an den zur Bemessung ausgewählten Knoten anschließen. Also zum Beispiel bei einem Durchstanznachweis an einer Wandecke auch die Flächen, die eigentlich die Wände abbilden. Ich kann für diese Flächen auch eine Längsbewehrung definieren. Wird diese irgendwie angesetzt? Warum sehe ich diese Flächen in dem Dialog 1.4?
Ist das Modul RF-BETON Flächen beim Nachweis ohne direkte Rissbreitenberechnung nach EN 1992-1-1 7.3.3 in der Lage eine erforderlichen Bewehrung mit entsprechendem Durchmesser zu ermitteln und auszugeben?